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Südafrikas Norden Luxusreise

Reisegast: B.Z.
Reisedatum: 29.10.2016 – 19.11.2016

Hallo Herr Löffler,

wie immer nach unserer Rückkehr ein kurzes Feedback zu unserer tollen Reise:

Tshukudu Lodge

Pilanesberg hat uns landschaftlich super gefallen und wir hatten wirklich viele Tiersichtungen. An der Lodge gibt es – außer den elenden Steintreppen bis auf den Hügel bei fast 40 Grad – überhaupt nichts auszusetzen und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Sehr guter weiblicher Guide (Shawn ist wohl auch die Managerin) mit interessanten Infos.

Etali Lodge

Die Lodge hat uns auch sehr gut gefallen. Die Tiersichtungen waren in Madikwe aber nicht so gut wie in Pilanesberg; das ist aber ja immer nur eine Momentaufnahme.

Marataba Lodge

Tja, wie Sie sicher schon wissen hatte ein Sturm in der Nacht vor der Ankunft erhebliche Schäden in der Lodge angerichtet, so dass wir dort nicht bleiben konnten. Man hat uns aber sehr freundlich alle notwendigen Informationen zur Umbuchung zur Verfügung gestellt und wir waren dann in Velgevonde in der Makweti Safari Lodge untergebracht. Dort wurden wir auch sehr freundlich aufgenommen und die Lodge ist sehr gut. Die Tiersichtungen waren nicht so toll, aber landschaftlich hat uns das Game Reserve wieder sehr gut gefallen. Damit haben wir den Marakele Park immer noch auf unserer To-Do-Liste, aber das macht ja nichts.

Die Info von der Agentur aus Kapstadt habe ich erst zu Hause abhören können, da ich mein Handy nicht mit hatte. Insgesamt aber ein sehr guter Service von Agentur und Marataba in einer schwierigen Situation. Da wir Velgevonde ja schon kannten, war die Fahrstrecke und die Änderung der Lodge für uns kein großes Thema. Ich habe keine Ahnung, ob hier noch wegen der Abrechnung etwas erfolgen muss; vielleicht könnten Sie mir hierzu eine Info zukommen lassen.

Mashatu Tented Camp

Nach wie vor einer unser Lieblings-Lodges. Tolle Landschaft und super Game-Drives.

Leshiba Venda Village

Als Zwischenübernachtung super. Tolle Landschaft, freundliches Personal. Wir waren sehr glücklich über das große Zimmer; die Standard-Zimmer sind doch sehr eng und dunkel.

Geigers Camp Motswari

Ich weiß nicht genau den Grund, aber diese Lodge war nicht so unser Fall. Ich glaube, es lag hauptsächlich an den Game-Drives, die nicht sehr erfolgreich waren.

MalaMala

Wow, die Game-Drives machen alle Nachteile dieser Lodge wett. In der Tat sowohl landschaftlich als auch von den Guides her absolut klasse und in einer Kategorie mit Mashatu. Die Lodge selber ist uns viel zu groß und weitläufig, aber das Erlebnis der Tierwelt hat mehr als entschädigt. Aus diesem Grund können wir uns in jedem Fall auch vorstellen, hier noch mal mehrere Nächte zu verbringen.

Lion Sands River Lodge

Wir mögen das Ambiente dieser Lodge und die Zimmer dort sehr. Von daher ein perfekter Ausklang für unsere tolle Safari-Tour.

Olivers Lodge

Für eine Nacht völlig in Ordnung.

Insgesamt hatten wir wieder eine tolle Zeit. Die Trockenheit setzt aber den großen Grasfressern nach wie vor sehr zu; in den letzten Tagen hatten wir zwar etwas Regen, aber das reicht noch lange nicht aus.

Wir sind übrigens von der River Lodge zur Olivers nochmal selber einige Stunden durch den Krüger Park gefahren und das hat uns sehr gut gefallen. Wir sind nach all den Reisen ja nicht mehr so sehr auf Katzen fixiert und fanden es sehr schön, so lange wir wollten bei den jeweiligen Tieren stehen zu bleiben. Daher können wir uns im Moment sehr gut vorstellen, mal längere Zeit als Selbstversorger im Krüger unterwegs zu sein. Auch wenn die staatlichen Camps keinen Schönheitspreis gewinnen, kann man sich nach Lust und Laune und ohne Zeitvorgaben bewegen. Also vielleicht für uns in der Zukunft mal eine Alternative in Südafrika. Falls Sie zu einigen Punkten noch Details benötigen, sagen Sie kurz Bescheid. Ansonsten können wir dann in den nächsten Tagen die Sambia-Planung vorantreiben.

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